Wie bist Du zu BFT gekommen? Seit wann arbeitest Du bei BFT?

Seit 2018 arbeite ich bei BFT Planung in der Abteilung Tragwerksplanung. Bei der Jobmesse der FH Aachen habe ich das Unternehmen kennengelernt und mich als Werksstudent im Bachelorstudium beworben. Meine Bachelor- und Masterarbeit habe ich dann in Kooperation mit BFT geschrieben und wurde nach der Masterarbeit fest angestellt.

Was sind Deine Aufgaben bei BFT? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Meine Projekte kommen aus dem Bereich Tragwerksplanung und beinhaltet Statik und Zeichnungen. Häufig sind es fachübergreifende Tätigkeiten wie das Erstellen von Angeboten, Anträge bei Ämtern oder Entwürfe im Industriebau. Zu den Projekten gehört aber auch die Bauleitung und die Vermittlung von Kundenanfragen an Fachleute bei BFT. Ein typischer Arbeitstag beginnt damit, die Tagesaufgaben zu koordinieren. Danach startet die Projektarbeit und die Abstimmung mit studentischen Hilfskräften und Zeichner*innen. Zu einem typischen Arbeitstag gehören sowohl Kundentermine als auch interne Abtimmungen mit den anderen Abteilungen von BFT Planung. Hinzu kommen Ortstermine auf der Baustelle zur Abstimmung mit ausführenden Unternehmen.

Was schätzt Du an Deiner Arbeit und an BFT?

Wir sind ein dynamisches und junges Team, das zusammen an abwechslungsreichen und fachübergreifenden Aufgaben arbeitet. Auch den Kontakt mit Kund*innen und ausführenden Unternehmen schätze ich sehr.

Wie bist Du zu BFT gekommen? Seit wann arbeitest Du bei BFT?

Nach abgeschlossenem Master-Studiengang der Architektur wollte ich mit dem Übergang vom Studentenjob in die Vollbeschäftigung einen neuen Schritt wagen, um mich neuen Herausforderungen zu stellen und mein fachliches Wissen unter Beweis zu stellen. Mein Schwager, der bereits bei BFT arbeitet, hat mir dazu geraten, mich hier zu bewerben, da der Unterschied zu einem klassischen Architekturbüro aufgrund der fachübergreifenden Zusammenarbeit und Planung enorm sei. Nach meiner Initiativbewerbung und dem anschließendem Bewerbungsgespräch stand schnell fest, dass ich die Abteilung Architektur und Baumanagement verstärken werde. Seit September 2020 bin ich Teil des Teams.

Was sind Deine Aufgaben bei BFT? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Zu meinen Aufgaben gehören (Machbarkeits-)Studien, Bemusterungskonzepte, Vorentwurf und Entwurf, Bauanträge sowie Ausführungsplanung (inkl. Details). Einen typischen Arbeitstag gibt es zum Glück nicht, da jedes Projekt individuell ist und kein Serienprodukt. Die Parameter wie Nutzeranforderungen, Bauherr, Ort, Baurecht oder Nutzung unterscheiden sich bei jedem Bauvorhaben. Meistens arbeite ich am PC oder an der Skizzenrolle. Zum Teil finden auch Termine auf der Baustelle statt, um die Bauüberwachung zu übernehmen, Aufmaße zu prüfen oder Themen mit dem Bauherren oder Nutzer abzustimmen. Besonders schätze ich die gemeinsamen Kaffee- und Mittagspausen mit dem Team, in denen wir uns auch über persönliche Dinge austauschen.

Was schätzt Du an Deiner Arbeit und an BFT?

Es sind vor allem die tägliche Abwechslung und neue Herausforderungen, die den Beruf so spannend und nie langweilig machen. Es ist schön, einen Mehrwert zu schaffen und bei der Fertigstellung des Projektes zusammen mit dem Team mit Stolz auf das gemeinsam geschaffene Werk zu blicken. Bei BFT schätze ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Kolleg*innen und dass alle Fachbereiche in einem Unternehmen vertreten sind. Dadurch können kurzfristige Abstimmungstermine stattfinden und Fragen und Probleme gemeinschaftlich in Lösungen umgewandelt werden. Die Themengebiete sind abwechslungsreich und umfassen Bestand und Neubauten; dazu gehören Verwaltungsbauten, Krankenhäuser oder Pflegeheime (Innenräume, Fassaden, komplette Bauwerke). BFT unterstützt mich dabei, meine persönlichen Ziele zu erreichen. Nach dem Studium erhielt ich Einblick in alle Leistungsphasen und konnte dadurch meinen Architektentitel innerhalb von zwei Jahren erreichen. BFT bietet die Möglichkeit, Weiterbildungen zu absolvieren, übernimmt die Kosten und stellt die Mitarbeiter*innen für die Zeit frei. Regelmäßig finden teambildende Maßnahmen statt und es herrschen flache Hierarchien. Unabhängig von der Position begegnen sich alle Kolleg*innen auf Augenhöhe und führen sowohl fachliche als auch private Gespräche.

Wie bist Du zu BFT gekommen? Seit wann arbeitest Du bei BFT?

Nach dem Fachabitur habe ich mich auf persönliche Empfehlung hin bei BFT beworben und startete 2009 meine Ausbildung. Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich ein Abendstudium zur Betriebswirtin gemacht, das von BFT finanziert wurde. Als staatlich geprüfte Betriebswirtin war es für mich nun auch möglich, auszubilden. Meine Aufgaben in der Buchhaltung bereiteten mir zwar Spaß, jedoch sah ich in gewissen Bereichen Verbesserungspotential. In meinen Vorschlägen und Ideen wurde ich bestärkt und es wurde die Angebotsabteilung geschaffen, in der ich auch heute noch tätig bin.

Was sind Deine Aufgaben bei BFT? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Ich lege Projekte an und erstelle hierzu Aufwands-, Pauschal- oder HOAI-Angebote, berechne Honorare, unterstütze bei der Rechnungsstellung sowie im Controlling, erstelle Vorlagen für die Angebotserstellung und gebe Schulungen in unserer betriebswirtschaftlichen Software. Der Arbeitstag beginnt mit einer Teambesprechung und einer Aufgabenübersicht. Anschließend werden Angebote und Rechnungsanträge auch für Gesamtplanungsprojekte erstellt oder Fragen zur Software beantwortet. Weitere Aufgaben sind die Korrektur von Angeboten, das Einholen von Unterschriften und das Versenden der Angebote.

Was schätzt Du an Deiner Arbeit und an BFT?

BFT hat es mir ermöglicht, mich weiterzuentwickeln und hat meine Ideen angenommen, das schätze ich sehr. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen ist sehr angenehm und immer auf Augenhöhe. Die Lösungen, die ich durch meine Erfahrung bieten kann, werden gerne angenommen. Es ist schön zu wissen, dass man gebraucht wird. BFT gibt mir das Gefühl noch nicht da angekommen zu sein, wo ich hinmöchte und noch Potenzial zu haben. Auch Familienfreundlichkeit und die Vereinbarkeit von Job und Kindern wird bei BFT großgeschrieben, da ich meine Arbeitszeit bei Bedarf frei einteilen kann und das Unternehmen mich unterstützt. Ich freue mich jeden Tag ins Büro zu fahren und ein Teil der BFT Familie zu sein.

Wie bist Du zu BFT gekommen? Seit wann arbeitest Du bei BFT?

Von 2018 bis 2022 habe ich Smart Building Engineering an der FH Aachen studiert. In Gastvorträgen haben zwei Geschäftsführer von BFT Planung über die Herausforderungen rund um die Digitalisierung, das Potenzial der integralen Planung und den Stand der BIM-Implementierung bei BFT berichtet. Im Rahmen des Deutschlandstipendiums wurde ich von BFT gefördert. In dem Praxisprojekt mit anschließender Bachelorarbeit ging es um die energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden. Seit September 2022 bin ich bei BFT Planung fest angestellt.

Was sind Deine Aufgaben bei BFT? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Ich bin als BIM-Fachkoordinator für die TGA Teil des fünfköpfigen BIM-Teams von BFT Planung. Meine Kolleg*innen unterstütze ich bei der Erstellung der BIM-Modelle und der Bedienung der Programme, insbesondere die HLS, die auf Grundlage der Modelle auch ihre Rohr- und Kanalberechnungen erstellen. Dazu gehört auch die Modellkoordination mit den anderen Abteilungen sowie die Optimierung und Digitalisierung von Arbeitsabläufen.

Was schätzt Du an Deiner Arbeit und an BFT?

Besonders gut gefällt mir, dass bei BFT alle Fachdisziplinen unter einem Dach vereint sind, so findet man zu fast allen Themen am Bau Experten, von denen man viel lernen kann. Dadurch erhält man Einblicke in verschiedene Projekte und Projektteams. Spannend sind BIM-Projekte im Bestand, wie die Erneuerungen der Systemzentralen im UKA.